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Buch-Coaching für Ihren Roman / Ihre Autobiografie

Sie möchten einen Roman oder ein Buch über ihr Leben schreiben … schön und gut! Aber wie wird aus Ihrer Idee ein mitreißender Roman oder aus Ihrer ungewöhnlichen Lebensreise eine faszinierende Autobiografie? Schreiben kann scheinbar jeder, doch schon das „Plotten“ – die Entwicklung von Handlung und Figuren – erfordert Technik und Erfahrung, die nicht einfach so vom Himmel fallen.  

Wie auch? Niemand würde von sich selbst erwarten, dass er oder sie aus dem Handgelenk einen Roboter konstruieren oder eine Sinfonie komponieren kann. Romane und Autobiografien ähneln einem komplizierten und hochpräzisen Uhrwerk, in dem alle Bestandteile exakt ineinander greifen müssen, damit ein funktionierendes Ganzes entsteht. Wohl jedem leuchtet ein, dass Uhrmacher eine sorgfältige Ausbildung absolvieren, Erfahrung sammeln und – nicht zuletzt – gewisse Talente besitzen müssen, um ihr anspruchsvolles Handwerk ausüben zu können.

Wie erlangt man Kompetenz und Erfahrung als Schriftsteller?

Eine klassische Redensart besagt: „Bevor du ein gutes Buch schreiben kannst, musst du wenigstens tausend gute Bücher lesen.“ Das mag – für heutige Verhältnisse – etwas hochgegriffen sein, aber nach wie vor gilt: Ohne vielfältige Leseerfahrung, ohne kritische Auseinandersetzung mit dem Gelesenen, ohne genauere Kenntnis von Erzähltraditionen und -formen entsteht keine spannendes, berührende oder gar mitreißende Erzählung, mag diese fiktional oder autobiografisch sein.

Wer über einen großen Zeitraum viel gelesen und über die Kunst des Schreibens intensiv nachgedacht hat, weiß vielleicht theoretisch, „wie es geht“ – aber für die Schriftstellerei gilt wie für jede andere anspruchsvolle Praxis die bekannte 10.000-Stunden-Faustregel. Umgerechnet müssten Sie sich demnach rund sieben Jahre tagtäglich jeweils vier Stunden in der Schriftstellerei trainieren, um das Handwerk des Romanschreibens zu beherrschen. Oder aber Sie sichern sich die Unterstützung eines erfahrenen und erfolgreichen Buchschriftstellers, der Sie als Ihr persönlicher Buch-Coach unterstützt.

Im Labyrinth des Buchmarkts: Zielgruppen, Genres und Formate

Neben Übung und Begabung sind zudem profunde Kenntnisse des Buchmarktes unabdingbar. Wen will ich mit meinem Roman oder meiner Autobiografie ansprechen? Welche Leserschaft habe ich im Blick – welche „Zielgruppen“, wie es im Marketing-Jargon heißt? Wer mit seinem Buch „alle“ erreichen will, läuft Gefahr, niemanden zu erreichen. Denn der Buchmarkt ist – ob uns das gefällt oder nicht – in „Warengruppen“, Roman-Genres, Nonfiction-Formate usw. gegliedert. Ein Roman, der sich keinem Genre zuordnen lässt, müsste schon ein hochliterarischer Solitär von herausragender Qualität sein, um durch die bestehenden Vermarktungskanäle hindurch zu seinen Lesern zu finden.

Welche Buchformate gibt es? Welche Genres (und Sub-Genres) sind gefragt? Welche Spielregeln gelten in den einzelnen Genres? Wie komplex dürfen/sollten Sprache, Handlung, Figurencharakterisierung usw. sein? Welchen Manuskriptumfang sollte man anstreben? Wie sollten die Spannungs- und Entwicklungskurven verlaufen?

Roman, Autobiografie – oder „Autofiktion“?

Bei autobiografischen Erzählungen kommen noch spezielle Schwierigkeiten hinzu: Der Erzähler ist gleichzeitig der „Held“ des Geschehens. Die richtige Mischung aus Nähe und Distanz zu finden, authentisch zu sein, ohne sich unmäßig zu entblößen, auch die „Nebenfiguren“ zu erzählerischem Leben zu erwecken, überhaupt eine stimmige Auswahl aus der Fülle des Erlebten zu treffen … All das erfordert reichhaltige schriftstellerische Erfahrung.

Technisch gesehen gilt die Autobiografie als Sachbuch. Offenbar geht man davon aus, dass (auto-)biografische Erzählungen keine Fiktion enthalten. Die psychologische Forschung – und wohl auch die eigene Lebenserfahrung – lässt aber wenig Zweifel daran, dass unser innerer Erzähler alles, was in unserem Gedächtnis gespeichert wird, zuvor bearbeitet und subjektiv eingefärbt hat. So wird aus einer Folge von Begegnungen und Ereignissen, die für unbeteiligte Dritte willkürlich und sogar sinnlos erscheinen mögen, eine Verkettung bedeutsamer Erfahrungen, die uns selbst notwendig, wenn nicht schicksalhaft erscheinen. Das menschliche Grundbedürfnis, zu erzählen und Erzählungen zu hören, entspringt wohl letztlich diesem Drang jedes Einzelnen, sich das eigene Leben zum sinn- und bedeutungsvollen Roman zu modellieren, in dem man selbst die Hauptrolle spielt.

In den letzten zwei Jahrzehnten ist eine neuartige Mischform aus Autobiografie und fiktionalem Roman entstanden: die „Autofiktion“. Befeuert wurde ihr Aufstieg durch die vielbeklagte „Krise der Subjektivität“, der es angeblich nicht mehr gelinge, die komplexe Realität in fiktionalen Welten zu reflektieren. Seit dem Welterfolg von Karl-Ove Knausgards autofiktionalen Romanen erlebt die hybride neue Gattung einen nicht enden wollenden Boom.

Ob die Nacherzählung individueller Lebensläufe, kombiniert mit fiktionalen Hinzufügungen, einen Ausweg aus besagter Krise darstellt, bleibe hier dahingestellt. Tatsache ist aber: Wer seine Autobiografie schreiben möchte, lässt sich auf ein Abenteuer ganz eigener Art ein. Auch wenn Sie sich die Unterstützung eines erfahrenen Buch-Coaches sichern, müssen Sie auf besondere Herausforderungen gefasst sein. Schließlich sind Sie auf der Bühne Ihres Lebens Hauptdarsteller und Erzähler in Personalunion.

Im „autofiktionalen Roman“ ist der fiktionale Anteil höher als in der klassischen Autobiografie. Doch auch in dem „Lebensstoff“, aus dem Autobiografien entstehen, sind Realität und Fiktion immer schon untrennbar vermischt. Dieser Hybridcharakter sollte sowohl Ihnen ebenso wie Ihrem Coach während des Projektes durchweg bewusst sein.

Gutwillige Helfer und vorgebliche Experten

Im Vorfeld eines Buchvorhabens tauchen also vielerlei Fragen auf, die selbst talentierte Laien vor kaum lösbare Rätsel stellen. Wie es umgekehrt auch dem begabten und erfahrenen Schriftsteller erginge, wenn er beschließen würde, aus dem Stand ein Musical zu komponieren oder eine Rakete zu konstruieren: Das Ergebnis wäre wohl kaum der Rede wert. Beziehungsweise der Publikation …

Zahlreiche vermeintliche Experten – im Internet und in der analogen Welt – bieten ihre Dienste als „Lektoren“, „Redakteure“ oder „Buch-Coaches“ an. Aus den genannten Gründen sollten Sie aber dem pensionierten Deutschlehrer, der Kurzgeschichten schreibt, oder der Bekannten, die sich so gut ausdrücken kann, Ihr Herzensprojekt lieber nicht anvertrauen. Diese Helfer mögen guten Willens sein, doch es fehlt ihnen schon an den Basisfertigkeiten, die ein Schriftsteller unbedingt braucht.

Wie bereits der Dichter Gottfried Benn wusste: „Das Gegenteil von Kunst ist nicht Natur, sondern gut gemeint.“

Falls Sie im Internet auf entsprechende Angebote stoßen, sollten Sie skeptisch werden, wenn die Texte, mit denen diese Unternehmer ihre Kompetenzen beteuern, holprig formuliert sind. Oder gar, wenn die „Lektoren“ und „Coaches“, die Ihren Roman mit vermeintlicher Fachkundigkeit überarbeiten oder den Entstehungsprozess unterstützen wollen, keine eigenen erfolgreichen Buchveröffentlichungen aufweisen können. Ein „kulturwissenschaftliches“ Studium befähigt vielleicht (und günstigstenfalls) zur Interpretation eines Romans, aber keineswegs dazu, selbst ein belletristisches Werk zu schreiben. Gleiches gilt in der Regel für die Fertigkeiten von Journalisten, die auf Kurztexte trainiert sind. Oder würden Sie auf einen Hundert-Meter-Sprinter setzen, wenn es darum geht, einen Marathonlauf zu bestehen? Wohl kaum.

Profitieren Sie von Erfolg und Erfahrung eines unschlagbar vielfältigen Profis!

Warum sollten Sie sich mit solchen Notbehelfen zufriedengeben? Weshalb mit Helfern zusammenarbeiten, die als Romanschriftsteller weder Erfolg noch Erfahrung haben – wenn Sie doch erstklassige Unterstützung bekommen können? In anderen Lebensbereichen erwarten Sie ja auch Premium-Qualität.

Wie fänden Sie es, für Ihren Roman oder Ihre Autobiografie einen Profi zu gewinnen, der in nahezu allen Erzähl-Genres Erfahrung und Erfolge aufzuweisen hat? Der überdies vielfältige Erfahrung als Buch-Ghostwriter und Co-Autor meist hochkarätiger Klienten besitzt? Ob realistischer oder psychologischer Roman, biografischer oder historischer Roman, ob Krimi, Thriller oder Fantasy, Romane für erwachsene oder jüngere Leser, hohe Literatur oder massentaugliche Unterhaltung, spannend und/oder gefühlvoll, aus weiblicher und/oder männlicher Perspektive … Ihr möglicher Buch-Geburtshelfer ist in all diesen und vielen weiteren Bücherwelten zu Hause.

„Gößling ist ein Zauberer!“

Andreas Gößling hat zahlreiche Bestseller geschrieben, die Hunderttausende erreichten, aber auch viele „gehobene“ Romane mit komplexerer Thematik verfasst. Der studierte Literatur- und Sozialwissenschaftler galt nach seiner Summa-cum-laude-Dissertation über Thomas Bernhard als Shooting Star der Germanistik, entschied sich jedoch dafür, der Universität den Rücken zu kehren und als freier Schriftsteller zu leben. Seine erste nicht-akademische Buchpublikation in einem großen Verlag war ein fantastischer Roman für junge Leser, Timmy im Finsterwald (Thienemanns). Die Kritiker zeigten sich angetan: „Der jugendliche Leser ab neun Jahre bleibt bis zur letzten Zeile gefesselt“ (Neue Wiener Bücherbriefe); „mehr als nur eine spannende Lektüre für junge Leser“ (Prof. Dr. S. Lichtenberger).  

Euphorisch äußerten sich die Fachkritiker zu Gößlings „All Age“-Romanen (für erwachsene und jüngere Leser): Das zweibändige Opus (Boje-Verlag) ist „ein ganz großer Wurf“ (Alliteratus); „nicht nur eine grandiose Abenteuergeschichte und eine literarische Auseinandersetzung mit einer kulturell höchst bedeutsamen Zeit, sondern auch ein grenzenloses Loblied auf die Literatur“ (Astrid van Nahl). „Gößling ist ein Zauberer. Wenn Bücher motivieren sollen zu lesen, dann müssen es Bücher wie dieses sein.“ (Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur)

Nicht weniger begeistert nahmen die Kritiker Gößlings Romane für erwachsene Leser auf. Sein in den 1980er-Jahren spielender psychologischer Roman Der Irrläufer (Edition Marbuelis) ist „ein ungewöhnliches und großartiges Buch“ und hat „die Qualität eines film noir“ (Prof. Eva Geulen). Der Fantasy-Thriller Der Ruf der Schlange (Klett-Cotta) wurde in Fachmagazinen als „innovativ“ (Nautilus) und gar als „genial“ (Zauberspiegel) gepriesen. Der historische Roman Die Maya-Priesterin (Eichborn) ist ein „narratives Kunststück“ (Prof. Jochen Hörisch), das der bekannte Schriftsteller Gisbert Haefs „bis zur letzten Zeile fesselnd“ fand. Viel Lob erhielten auch der „teuflisch gute“ Faust-Roman (Aufbau), von dem „Suchtgefahr“ ausgehe, oder die Kriminalthriller-Trilogie Wolfswut/Drosselbrut/Rattenflut (Droemer), die „schockierend realistisch“ (Rhein-Neckar-Zeitung) und „sagenhaft spannend“ (Berliner Morgenpost) sei. Die Kritiker-Plattform krimi-couch.de bewertet Rattenflut mit 100/100 Punkten, ein Ergebnis mit Seltenheitswert.

Unter der Tarnkappe

Neben belletristischen Werken, die unter seinem eigenen Namen erschienen sind, hat Gößling immer wieder auch Romane und Sachbücher unter Pseudonym, als Co-Autor oder Ghostwriter geschrieben. Aus naheliegenden Gründen können hier Ross und Reiter nur teilweise genannt werden.

Der ursprünglich unter Pseudonym publizierte Voodoo-Roman Dunkler Tanz (Droemer), der Kritiker „in einen sagenhaften Strudel voll erschreckender Geschehnisse“ zog (Hysterika), ist mittlerweile unter Gößlings Namen neu erschienen (Edition Marbuelis). Auch bei der True-Crime-Thriller-Trilogie Zerschunden/Zersetzt/Zerbrochen (Droemer), publiziert unter dem Namen Michael Tsokos, ist Gößlings Co-Autorschaft kein Geheimnis; die Titel standen alle drei in den Top Ten der Bestsellerlisten.

Ungelüftet ist der Schleier dagegen bei der romanhaften Zukunftsvision eines namhaften CEOs, die in einem renommierten Verlag erschienen ist; oder bei dem Märchenroman à la Coelho, in dem die Weisheiten und Erfolgsrezepte eines bekannten Motivationscoaches narrativ umgesetzt worden sind; oder bei dem biografischen Roman, der unter dem Namen eines bekannten Regisseurs erschienen ist – zeitgleich mit dem Start seines gleichnamigen Kinofilms; oder …

Des Ghostwriters Diskretion gebietet, hier nicht weiter ins Detail zu gehen. Daher nur so viel noch: Der Programmleiter eines großen Verlags sagte einmal in halbem Ernst zu Gößling: „Die Leute glauben nur, dass es in Deutschland so viele Autoren gibt. In Wirklichkeit haben Sie die meisten dieser Bücher geschrieben!“ Das war natürlich stark übertrieben. (Mehr zu diesem Thema)

Wie funktioniert die Zusammenarbeit konkret?

Als Erstes geht es darum, dass Sie selbst ins Erzählen kommen, Ihre Ideen, Beweggründe und Vorstellungen mitteilen, und das setzt die persönliche Begegnung von Klient und Buch-Coach zwingend voraus. Ein sehr guter Buch-Coach besitzt herausragende empathische Fähigkeiten und versetzt sich so weit in Sie hinein, dass er – bis zu einem gewissen Grad – wie Sie selbst denkt und empfindet. Nichts gegen digitale Hilfsmittel wie „Zoom“ oder „Teams“, aber das intensive persönliche Gespräch können sie nicht ersetzen.

Vielleicht besitzen Sie bestimmte Materialien – Dokumente, Objekte, Zeitungsausschnitte etc. –, die im Romangeschehen eine Rolle spielen sollen oder die Ihre Romanidee veranschaulichen können. Vielleicht schwebt Ihnen ein bestimmter Erzählstil vor, den Sie anhand von Romanen oder Autoren, die Sie besonders schätzen, näher umschreiben können. Sicherlich haben Sie schon eigene Schreibversuche zu Ihrem Romanprojekt unternommen – all das sollte bei dem Treffen auf den Tisch kommen.

Im ausführlichen Gespräch – mal konzentriert, mal entspannt – muss beiderseitiges Vertrauen aufgebaut werden. Als Buch-Coach will ich verstehen, was Sie bei diesem Projekt an- oder umtreibt, was Sie sich davon erwarten (Anerkennung, Selbstverwirklichung …), warum Sie sich in dieses Abenteuer stürzen wollen. Denn ein Abenteuer ist es in jedem Fall.

Genre, Plot und Personal

Im Gespräch – vielleicht erst beim zweiten oder dritten Treffen – muss sodann eingegrenzt werden, welchem Genre das geplante Werk angehören soll. Realistischer, psychologischer, historischer Roman, Liebesroman, Krimi, Thriller, Fantasy, Dystopie, Autobiografie oder Autofiktion … Es gibt zahlreiche Genres und Sub-Genres, und sie alle haben eigene Spielregeln. Die sollten Sie für „Ihr“ Genre möglichst genau kennen.

Sodann geht es an die Entwicklung von Plot und Personal. Gemeinsam legen Sie und Ihr Coach erst einmal die groben Handlungslinien, die zentralen Geschehnisse sowie die Funktionen und Charaktere der wichtigsten handelnden Personen gemeinsam fest.

Vom Exposé zum Treatment

Im nächsten Arbeitsschritt wird ein detailliertes Projektexposé erstellt. Zug um Zug entsteht daraus ein ausführliches Treatment, in dem die Handlung kapitel- oder szenenweise skizziert wird.

Der große Moment: Sie beginnen zu schreiben

Dann kommt der große Moment: Sie beginnen, das erste Kapitel zu schreiben. Was das konkret bedeutet, hängt von den individuellen Gegebenheiten ab. Die ersten Kapitel können in einer Klausur-Atmosphäre entstehen, in der Sie und Ihr Coach konzentriert an den ersten Textseiten, an der Optimierung von Stil, Perspektive, Figurencharakterisierung usw. arbeiten. Oder aber Sie ziehen es vor, erst einmal unbeeinflusst zehn oder zwanzig Seiten zu schreiben, bevor Sie sich dem Feedback Ihres Coaches stellen wollen. In jedem Fall ist die Coaching-Intensität in dieser Phase naturgemäß hoch, da typische Startschwierigkeiten gemeistert werden müssen, ehe sich ein gewisser Flow einstellen kann.

In der Anfangsphase sollte es sich möglichst um persönliche Treffen handeln. Auch hier muss sich erst eine gewisse Sicherheit und Vertrautheit einstellen, ehe man zum Coaching via Zoom oder Telefon und zur Textdiskussion und -überarbeitung per WORD-Datei übergehen kann. Und auch in dieser nächsten Phase ist es noch immer ratsam, dass Sie und Ihr Coach sich in nicht zu großen Abständen persönlich treffen.

Zeitplan und grober Ablauf

Im Vorfeld erstellen Autor und Coach einen Projektplan, der die einzelnen Schritte, die jeweiligen Aufgaben beider Projektpartner und den Zeitablauf ungefähr festlegt. Auch die geplante Fertigstellung des Gesamtmanuskripts und eventuelle Verlängerungsmöglichkeiten werden im Vorhinein definiert, damit beide Beteiligten das gemeinsame Ziel im Blick behalten und jederzeit wissen, in welcher Phase des Entstehungsprozesses sie sich gerade befinden.

Zum Abschluss des Projekts wird (erneut) eine Klausur anberaumt, in der alle offenen Fragen auf den Tisch kommen. Je nach Textumfang sollte man hierfür mindestens zwei bis drei Tage einplanen, an denen ungestört an der Fertigstellung des Manuskripts gearbeitet werden kann. Nach bestandenem Abenteuer soll ja ein Werk vorliegen, das in Buchform veröffentlicht werden kann – je nach den Gegebenheiten als Privatdruck oder im Self Publishing, bei einem kleinen oder größeren Verlagshaus, als E-Book und/oder Print …

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